Tuesday, 30 August 2011

Trekking in the Annapurna Mountain region: Nayapul-Ulleri-Ghorepani-Ghandruk-Nayapul

Was soll man da noch sagen, die Bilder sprechen für sich selbst. Es war ein unglaubliches Erlebnis einige der grössten Berge dieser Welt als Hintergrundkulisse eines viertägigen Trekkingausfluges zu haben. Gestartet sind wir auf 1000m Höhe und dann ging es in zwei Tagen und nach jeweils sechs Stunden anstrengenden Wanderns hoch auf den Poonhill (3200m). Natürlich ist das kein Vergleich zu einem Trekk auf die Basecamps des Annapurna, jedoch konnten wir von dort oben die majestätischen Gipfel des Annapurna South und Annapurna bestaunen. Der dritte Tag war mit Abstand einer der körperlich anstrengensten Tage ... Von 3200m runter auf 2800m und wieder hoch auf 3200 und wieder runter auf 2600m und wieder hoch auf 3000m, um dann am Ende des Tages in einem netten Guesthouse (Übernachtung kostet gerade einmal 2€) um 20:15 ins Bett zu fallen. Der Trekk führte uns durch Regenwälder und über unendlich viele Bäche und Flüsse die den Monsoonregen und das Bergwasser ins Tal tragen. Vorbei an winzigen, von der Aussenwelt fast abgeschotteten Dörfern, liefen wir unserem Ziel entgegen und verspürten die Verbundheit mit den Bergen und der Natur. Ein einmaliges Erlebnis...
Heute, am Tag nach unserer Rüchkkehr, schmerzen noch sämtliche Muskeln und die Massage die wir uns diesen Nachmittag gönnen werden, ist eine wohlverdiente Belohnung für die grosse, aber doch so befriedigende Anstregung.

Thursday, 25 August 2011

Pokhara



Sauraha- Chitwan National Park

Tras coger un tren nocturno a Gorakhpur y un autocar hasta Sunali, cruzamos la frontera y llegamos a Nepal. Después de haber estado cuatro semanas en la India, teníamos muchas ganas de cambiar de país y de gentes. Ya estabamos en Nepal, país que alberga 10 de los 14 picos más altos del mundo.
Desde la frontera, fuimos directamente a Sauraha, un pueblecillo situado en el borde del parque nacional de Chitwan. Dicen que en invierno, cuando el monsoon ha cesado, se pueden hacer incursiones hasta el corazón del parque, donde se ven muchos rinocerontes, algunos osos, e incluso es posible cruzarse con el famoso tigre de Bengala. Lamentablemente hoy en día, la población de estos grandes animales ya no llega ni de lejos a los niveles de hace unas décadas. Tuvimos que conformarnos con ver algún cocodrilo y jugar con los elefantes. Aun así, disfrutamos mucho de la tranquilidad y de la paz de este entrono de naturaleza selvática.